Unser ehemaliger Praktikant Alexander Ellemund im Interview:
Wie bist du auf B&C aufmerksam geworden und warum hast du dich für B&C entschieden?
Bei meiner Internet-Recherche nach Markenberatungen bin ich auf das Luxusmarken-Video von BIESALSKI & COMPANY auf Youtube gestoßen. Da die Inhalte mich sehr interessiert haben, habe ich meine Bewerbung dann direkt an B&C gesendet. Daraufhin erfolgte die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch – per Video-Konferenz mit Heike Amler und Alexander Biesalski.
Der erste Tag – kaltes Wasser oder warmer Empfang?
Menschlich war es ein warmer und herzlicher Empfang, fachlich jedoch kaltes Wasser. Inhaltlich war es im Vergleich zu meinen bisherigen Praktika noch eine Stufe anspruchsvoller. Genau das war aber mein Ziel, weil ich das Praktikum gemacht habe, um Neues dazuzulernen.
Was hast du aus dem Praktikum mitgenommen?
Kurz gesagt habe ich verschiedenste Sachen in unterschiedlichen Bereichen gelernt. Angefangen bei der Methodenkompetenz wie beispielsweise Strategie- und Umsetzungstechniken, über strukturiertes Denken und genaues Arbeiten, bis hin zu inhaltlichem Wissen über das Thema Marke habe ich mich überall weiterentwickelt und viel dazu gelernt. Marken unter dem Aspekt von Hardfacts zu beleuchten und nicht nur hinsichtlich Emotionen, war für mich auch eine neue Erfahrung aus der ich viel mitgenommen habe.
Was war dein schönster Praktikumsmoment?
Es gab definitiv mehrere “schönste” Praktikumsmomente. Zum einen war das beispielsweise mein erster Kundentermin und wie ich dadurch den Workshop-Ablauf, sowie wie die Interaktion zwischen Workshop-Teilnehmern und Workshop-Moderatoren und die Ergebnisaufbereitung eines Workshops kennen gelernt habe. Zum anderen waren es die Momente in denen ich realisiert habe, dass ich mich weiterentwickelt habe. Beispielsweise habe ich bei einem B&C-Kunden mehrere Berichte zu einem Thema hintereinander erstellt. Je mehr Berichte ich ausgearbeitet hatte, umso schneller und fehlerfreier wurde ich. Dieser Aha-Effekt ist unbezahlbar.
Als weiteren schönen Praktikumsmoment möchte ich noch die Faschingsfeier nennen, da hatten wir einen tollen Tag innerhalb des Teams.
Was war(en) die größte(n) Herausforderung(en) während Deiner Zeit bei B&C?
Auch hier gab es mehrere Momente, die für mich als “größte” Herausforderung gelten. Ganz vorne steht hier für mich der Punkt, dass ich lernen musste auch mal aus meiner Komfortzone herauszutreten. Beispielsweise war ich vor meinem ersten Kunden-Workshop sehr nervös und es hat mich anfangs große Überwindung gekostet während des Termins Fragen zu stellen. Im Nachhinein bin ich aber sehr froh, dass ich in diesem Moment ins kalte Wasser gesprungen bin, denn mit jeder Frage im Workshop wurde ich sicherer.
Was möchtest du zukünftigen Praktikanten mit auf den Weg geben?
Zunächst einmal möchte ich allen mit auf den Weg geben, dass man bei B&C als Praktikant richtig gefördert wird. Man steigt direkt in den Projektalltag ein und erhält Verantwortung in Bezug auf die Projekte. Ich empfehle jedem diese Chance zu nutzen und tief dort einzutauchen. Stellt Fragen, egal was es ist – vor allem inhaltlich. Bildet euch selbst weiter, z.B. durch die Einführungsunterlagen und Fachartikel etc., denn es liegt in der Eigenverantwortung eines jeden Praktikanten so viel wie möglich mitzunehmen aus seinem Praktikum.
Dein Resümee: „Mein Praktikum bei B&C war…“
… spannend, lehrreich und intensiv!
Lieber Alexander, wir danken Dir für Deine tatkräftige Unterstützung bei B&C und wünschen Dir alles Gute für Deine berufliche Zukunft!