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Von der Unternehmens-kommunikation zum Reputations-management

Wenn von Reputation die Rede ist, ist damit häufig der „gute Name“ eines Unternehmens gemeint. Also der ganzheitliche Eindruck, den die Stakeholder – sprich Kundinnen und Kunden, Investoren, Politiker:innen, Bewerbende und auch Mitarbeitende – von einem Unternehmen haben. Angefangen von den Produkten und Services über das soziale Engagement, bis hin zum Auftritt des CEOs. Eines ist dabei nicht zu vergessen: das „gute Gewissen“. Es wird häufig unterschätzt und vernachlässigt. Nachhaltigkeit spielt als Bestandteil des guten Rufs eine tragende Rolle. Sie nimmt maßgeblichen Einfluss auf den Unternehmenserfolg.

Was ist eine gute Reputation wert? Warum lohnt es, sich mit „Reputation“ und „Nachhaltigkeit“ auseinander zu setzen? Gerade in Zeiten, wo Vertrauen und Transparenz das höchste Gut bedeuten, ist diese Frage spannender und wichtiger denn je. Denn in einer gut informierten wie kritischen Öffentlichkeit bleiben „Fehler“ weder unentdeckt noch ohne Folgen. Betroffene Unternehmen stehen dann vor der Herausforderung, den entstandenen finanziellen Schaden möglichst zu begrenzen oder gar abzuwenden.

Ungleich schwieriger wird es im Hinblick auf den entstandenen Image-Schaden. Denn „nichts ist wertvoller, als ein guter Name“, so das Credo von BIESALSKI & COMPANY. Es dauert Jahre, bis Unternehmen sich einen „Namen“ gemacht haben – zerstört werden kann der „gute Ruf“ jedoch in kürzester Zeit. Deshalb ist es unumgänglich, dass Unternehmen ihre Reputationswirkung kennen, diese nachhaltig pflegen und mit verbindlichen Prinzipien die Außenwahrnehmung über die Unternehmenskommunikation gezielt managen.

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